Schwörmontag

Schwörmontag.

schwarz-weiße Flagge zeigen am Schwörmontag 2024 und auch der Hut darf nicht fehlen, so Personalshopper Sonja Grau

 

In Ulm, um Ulm und um Ulm herum – schwarz-weiß ist angesagt, am Schwörmontag, welcher in diesem Jahr am 22. Juli 2024 stattfinden wird.
„Neuer Oberbürgermeister, SSV 1846 (die Ulmer Spatzen) Meister – das Ganze geht nicht wirklich ohne die Ulmer (Stadt- und Vereins-) Farben schwarz-weiß“, so die Personalshopperin Sonja Grau. Die ganze Stadt sollte sich in schwarz-weiß zeigen.

Alle fiebern ganz besonders auf den diesjährigen Schwörmontag hin – nicht nur wegen der Partystimmung, welche jeden Besucher in seinen Bann zieht.
In diesem Jahr wird der neu gewählte Oberbürgermeister Martin Ansbacher seine erste Schwörrede und den damit verbundenen Schwur auf dem Weinhof sprechen. „Alle werden kommen, die Rang und Namen haben“, sagt die Ulmer Personalshopperin Sonja Grau. An diesem Tag ist auch Stil angesagt – in der Kleidung und dem Gesamterscheinungsbild.
„Schwarz-weiße (persönliche) Flagge zu zeigen ist schon fast Pflicht“, so die Stilexpertin. „Die Besucher sollten unbedingt in den Ulmer Farben schwarz-weiß erscheinen“, führt Sonja Grau weiter aus. Für den Schwörmontag, für die Ulmer Spatzen, für Ulm und nicht zuletzt für sich selbst!

Dazuhin ist schwarz-weiß eine der ansprechendsten und elegantesten Farben in der Modewelt, welche nie aus der Mode kommen. Der Kombinations-Spielraum ist unendlich und ein jeder Träger kann seine ganz eigene, bevorzugte schwarz-weiße Outfit-Zusammenstellung wählen. „Die eleganten Farben schwarz-weiß sollten allerdings nicht für lächerliche bzw faschingsähnliche Kombinationen „mißbraucht“ werden. Das hätte nichts mit Stil zu tun“, so Sonja Grau. Schwarz-weiße Kleidung hat in der Regel auch eine jede Person als Basis im eigenen Kleiderschrank, generell muss man sich gar nichts Neues zulegen – man kann aber natürlich. „In der Regel ist es einerlei, wie schwarz-weiß kombiniert wird, stilvoll sollte es am Ende sein, das versteht sich von selbst“, sagt Sonja Grau.

Jeder Träger kann selbst entscheiden, ob schwarz oder weiß mehr oder weniger in seinem Outfit vertreten ist. „Es reicht auch z. B. ein kleiner weißer Schal zum Outfit in schwarz oder zum weißen Outfit einen schwarzen Hut – um nur zwei kleine, ganz leicht umzusetzende Kombinationen in schwarz-weiß zu nennen – mit open-end-Möglichkeiten“, ergänzt die Personalshopperin.

„Am Schwörmontag dürfen auch Hüte bzw Kopfbedeckungen ausgeführt werden“, sagt die passionierte Hutträgerin. Hüte sind schon immer das I-Tüpfelchen eines jeden Outfits. Von großer Wichtigkeit ist allerdings, dass der Hut sich in das Gesamtoutfit stilvoll einfügt und der Träger den Hut für seine Statur, Persönlichkeit und nicht zuletzt für seinen Kopf wählt. Der Hut sollte z. B. nicht zu klein, zu groß, zu breit oder zu schmal sein. „Für einen jeden Kopf gibt es den passenden Hut, aber nicht jeder Hut passt auf einen jeden Kopf“, sagt Sonja Grau.
Als leidenschaftliche Hutträgerin weiß die Stilexpertin, dass bei der Schwörrede ganz besonders auch auf alle Köpfe geschaut wird – wer hat welchen Hut bzw welche Kopfbedeckung auf und sieht es gut oder schlecht aus. „Manche kaufen sich sogar nur für diesen Tag in Ulm einen Hut“, schmunzelt Sonja Grau.

 

Die Augsburger Allgemeine Zeitung berichtete am 27.06.2024 …..

https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/ulm-modeberaterin-sieht-ulmer-farben-schwarz-und-weiss-gross-im-kommen-id71201331.html

Foto: Sonja Grau in den Ulmer Farben mit einem Hut des weltweit bekannten königlichen
Hutlieferanten Philip Treacy aus London